Lindener Butjermeile

Unser Stadtteilfest in Linden-Mitte

Am 14. September 2025 wird in Linden-Mitte das Stadtteilfest gefeiert, bei dem die Farbe Blau die Hauptrolle spielt! Freut euch auf ein aufregendes Programm mit Musik, Tanzmomenten, Walking Acts und kunstvollen Inszenierungen im autofreien Bereich von Stephanusstraße, Lichtenbergplatz, Küchengarten und mehr. Lasst euch von den teilnehmenden Geschäften mit speziellen Angeboten rund um das Thema Blau überraschen und inspirieren!

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Freut euch auf einen verkaufsoffenen Sonntag in Linden-Mitte! In der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr könnt ihr von gemütlich durch die Straßen bummeln und nach Herzenslust shoppen. Nutzt die Gelegenheit, um tolle Angebote zu entdecken und euch von der einzigartigen Atmosphäre des Stadtteilfests verzaubern zu lassen.

Sonntag: 13:00 – 18:00 Uhr

Zur Butjermeile

Am 14. September 2025 feiert – diesmal zu einem eher ungewöhnlichen Zeitpunkt – Linden-Mitte sein Blaues Wunder nebst verkaufsoffenem Sonntag. Der Verein „Lebendiges Linden e.V.“, die Standortgemeinschaften Aktion Limmerstraße und LindenGut samt teilnehmender Geschäftsleute sind hieran beteiligt.

Beim Stadtteilfest können sich alle Lindener*innen und ihre Gäste auf TanzMomente auf dem Lindner Marktplatz sowie Walking Acts und Kunst im autofreien Bereich der Stephanusstraße, dem Lichtenbergplatz und dem Lindener Marktplatz freuen. BLAU ist jetzt die vorherrschende Farbe, himmelblaue Hüte bei Hut up, türkisfarbene Accessoires im SALON, aquamarinfarbene Zuckerwatte uvm.

Musiker verwandeln ganz Linden-Mitte in eine große Bühne, wobei ein in BLAU getauchter Stadtteil sein kreatives Potenzial zur Schau stellt.

Das Wort Butjer hat einen Niederdeutschen Ursprung. Es beschreibt insbesondere energiegeladene Kinder, die Riesenspaß daran haben, ausgelassen und fröhlich draußen zu spielen. Die Einwohner:innen Hannovers nahmen früher den Schmähbegriff „Butjer“ für ungebetene Gäste aus den Vororten der Stadt, die „von Buten rin“ (von draußen rein) kamen. Insbesondere die Lindener verwendeten das Wort für sich als Ehrenbegriff und nennen sich teilweise bis heute stolz Butjer.